Sensorische Untersuchungen von salz- und nitritreduzierten Fleisch- und Wurstwaren
Erforschung alternativer Ressourcen und Einführung neuartiger Ansätze, um die Abfallerzeugung zu minimieren und ölbasierte, nicht abbaubare Kunststoffe durch erneuerbare und nachhaltige biobasierte Alternativen zu ersetzen. Als vielversprechende Quelle für den letztgenannten Zweck sind Lebensmittelverluste, also die Abfallströme, die in der Lebensmittelproduktion oder -lieferkette vor dem Einzelhandel entstehen. Die Forschungshypothese des Forschungsprojekts SusFoMa ist, dass anfallende lignozellulosehaltige Rohstoffe durch einen nachhaltigen chemischen Ansatz direkt zu Vorläufern zellulose-nanofaserverstärkter thermoplastischer Eigenschaften verarbeitet werden können. Das Ziel ist es, auf Basis von Nebenprodukten der Lebensmittelverarbeitung intakte Cellulose-Nanofasern zu erhalten, die die kleinste Untereinheit in der Cellulosefaser pflanzlicher Zellen darstellen und für ihre herausragende mechanische Festigkeit bekannt sind, um wettbewerbsfähige, leistungsstarke Biokunststoffe herzustellen. Dadurch wird der Lebensmittelverluststrom in einen Vorläufer umgewandelt, der mittels additiver Fertigung weiterverarbeitet werden kann
Vor dem Hintergrund der beachtlichen Auswirkungen des Lebensmittelmarktes auf die Klimaerwärmung untersucht das Projekt vorherrschende Konsumbarrieren für klimafreundliche Produkte und erarbeitet konkrete Praxismaßnahmen für die Entwicklung, Positionierung und Vermarktung klimafreundlicher Lebensmittelprodukte.
Sensorische Schnellmethoden sind relativ junge Methoden, welche inbesondere für Klein- und Mittelunternehmen eine Effizienzsteigerung durch Kostenreduktion und Zeitersparnis versprechen. Aus diesem Grund verfolgt das vorliegende Projekt das Ziel die Schnellmethoden CATA und Napping umfangreich miteinander zu vergleichen.
Vor dem Hintergrund der beachtlichen Auswirkungen des Lebensmittelmarktes auf die Klimaerwärmung untersucht das Projekt vorherrschende Konsumbarrieren für klimafreundliche Produkte und erarbeitet konkrete Praxismaßnahmen für die Entwicklung, Positionierung und Vermarktung klimafreundlicher Lebensmittelprodukte.
Sensorische Schnellmethoden (Napping) sind relativ junge Methoden, wobei insbesondere die Anzahl der für solche Methoden erforderlichen Probanden weitgehend unerforscht ist. Aus diesem Grund verfolgt das vorliegende Projekt das Ziel, die optimale Anzahl von Probanden für die Methode des Nappings zu ermitteln.