Die ultimative Challenge


20. Okt. 2021

Der "Room of Horrors" stellt nicht nur einen innovativen Ansatz in der Lehre, sondern auch die Feuertaufe für Pflege-Studierende dar.

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„Room of Horrors“ – was auf den ersten Blick wie der Titel eines Gruselfilms klingt, stellt sich beim zweiten Hinsehen als eine extrem beliebte und effektive Form der Lehrveranstaltung heraus. Die Idee dahinter ist schnell erklärt: In einem von Lehrenden vorab präparierten Care Lab warten zwei Patientenpuppen, die in einer klassischen Pflegesituation arrangiert sind. Im Rahmen der Szenerie sind einige Vorbereitungsfehler sowie Gefährdungen und Risiken für die Patientinnen und Patienten eingebaut, die von den Studierenden in 20 bis 30 Minuten identifiziert und analysiert werden müssen.

„Im Zuge der Entwicklung eines LV-Konzepts suchte ich nach etwas, das für die Studierenden spannend, aber gleichzeitig herausfordernd und mit einem Lerneffekt verbunden ist. Beim „Room of Horrors“ geht es darum, verschiedenste Berufsgruppen, die an der Versorgung von Patientinnen und Patienten beteiligt sind, für die deren Sicherheit zu sensibilisieren“, erklärt Lehrveranstaltungsleiter Markus Halbwachs die Überlegungen hinter dem Konzept.

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